FIENO-Galerie

Taucherin mit FIENO am Strand
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Bei Tauchgeräten gibt es offene und geschlossene Systeme.

Die offenen Systemen sind unter dem Namen SCUBA bekannt. Bei ihnen wird die ausgeatmete Luft ins Wasser abgegeben.

Zu den offenen Systemen gehörte das jetzt verschwundene Eoba. Eoba unterschied sich in möglicher Tauchzeit und Tauchtiefe vom SCUBA-System; die Werte waren schlechter.

Fieno-Taucher am Strand

Das jetzt vorgestellte FIENO erlaubt ähnliche Tauchtiefen und Tauchzeiten wie SCUBA, hat aber nur ein Drittel des Gewichtes.

Taucher schwimmt mit FIENO über Korallen
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Ein Merkmal geschlossener System ist, dass keine Blasen entweichen.

Und weil keine Blasen entweichen, fühlen sich Fische weniger gestört.

Taucher sinkt aufrecht

Jetzt geht es abwärts.

Das Tauchgefühl ist dem SCUBA-Tauchen sehr ähnlich: Der Taucher läßt die Luft aus dem Jacket und sinkt in die Tiefe.

Porträt: Taucher drückt Knopf im Mundstück

Nachdem das Mundstück ausgeblasen ist, drückt der Taucher den zentralen Startknopf. Dadurch wird die Verbindung zum geschlossenen Kreislauf geöffnet.

Es kann einmal Wasser in das Mundstück eindringen.

Porträt, Taucher zieht Ausblashebel

In diesem Fall wird ein Hebel gezogen und das eingedrungene Wasser ausgeblasen.

Frau zeigt die FIENO-Druckflasche

Was die Frau hier zeigt, ist die Druckflasche aus dem FIENO. In der 1,3 Liter Flasche befindet sich ein Mischgas.

Das Mischgas besteht aus 60% Stickstoff und 40% Sauerstoff (Nitrox 40).

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