Natur pur in NRW:
Mit Kompass und Karte geht es los. Anhand von Fotos, Richtungs- und Entfernungsangaben kann man sich orientieren und die verschiedenen Naturaspekte erkunden.(Preis pro Person 9,90 €)
Früher™ oblag es den Eltern, Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, die Kinder dann aber selbst machen zu lassen.
Sehen, wie vielfältig der Wald ist. Hören, was raschelt, rauscht oder singt. Riechen, wie Pflanzen und Blätter duften. Tasten, wie Rinde und Boden beschaffen sind. Schmecken, was die Natur Essbares birgt.(Preis pro Person 9,90 €)
Heute kann man die Verantwortung für ein paar Euros an Institutionen abgeben und bekommt für lau auch noch ein gutes Gefühl vermittelt.
Mit Rollenspielen gehen wir in der Geschichte zurück und erfahren, warum diese Bäume für uns so wichtig sind.
(Programmbetreuung durch eine Dipl.-Geographin)
Eigenintitative auf ein Minimum reduziert. Bespaßung ist angesagt,
nicht das eigene Entdecken und Erforschen. Muß ja pädagogischen
Anforderungen genügen. Natur als Spectatulum aufgezogen.
Der Spielplatz animiert die Kinder dazu, ihre Scheu vor „Draußen“ zu verlieren und sich wieder mehr in der Natur zu bewegen.(kann auch ohne Eintrittskarte besucht werden)
Kinder mit Scheu vor draußen
? Ja, das kann passieren, wenn man Schneeflöckchem im
Safe Space
aufbewahrt.
Ich Banause bin heute am Panarbora™ vorbeigelaufen, hab also auch nicht das Panarbora™-Restaurant genutzt, sondern mich primitiv auf einer Picknickbank mit Aussicht übers Bergische Land aus dem Rucksack verpflegt.
Immer mehr beschleicht mich das Gefühl, dass ich inkompatibel bin.