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Re: Jagen in Wäldern als Multipolygon?


Geschrieben von miche101 (Gast) am 30. Dezember 2009 03:17:31: [flux]

Als Antwort auf: Jagen in Wäldern als Multipolygon? geschrieben von fpose (Gast) am 28. Dezember 2009 15:31:

EvanE wrote:

Übrigens pflügt der Bauer nicht die Straße, genauso wenig wie Bäume auf der Fahrbahn wachsen.
Von daher enden die Flächen für landuse=... vor den Wegen/Straßen.
Etwas anderes ist es, wenn Straßen/Wege Wald oder landwirtschaftliche Fläche durchschneiden
(wie im Reichswald). Dann kann landuse=... über die Straße/den Weg hinweg führen.
Die Grenze ist aber niemals identisch mir der Straßenmitte.

Die Grenze kann schon in der Mitte liegen wenn es überhaupt eine gibt Grundbuchtechnisch... Meist sind diese Wälder Staatswälder und diese verpachten einzelne Parzellen an andere Leute. Aus organisatorischen Gründen werden diese Parzellen durchnummeriert, aber die amtlichen Grenzen ist eine andere Geschichte.

Aber wie du auch schon sagtest stehen die Bäume nicht bis zur Mitte der Straße also beginnt die Landnutzung Forst erst 1,2-3m oder mehr von der mitte Weg entfernt. Außer bei Forstwegen die gehören zum Forst, die Parzelle beginnt aber erst nach diesen 1,2-3m. Also müsste man einen kleineres Rechteck in das Rechteck aus den Wegen zeichnen, weil es dort in 1,2-3m erst die Parzelle beginnt. Die Wege gehören nicht zu Parzelle....

Ich find das nur total kompliziert mit hunderttausend Relationen und lauter zerstückelten Wegen... Wenn da ein zweiter Mapper kommt der nicht weiss wie der Trick funktioniert dann macht er das bestimmt kaputt.

Gruß Michael

PS: Die größte Nummer war jetzt 149 die ich gesehen hab also mindestens 149 Relationen! für a bisserl Wald. Wenn ich das bei unserm Staatsforst dem Ebersberger Forst machen würde bräuchte ich mindestens geschätzte 400 Relationen *g* er hat ja nur 90 km²