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Re: Richtiges Taggen von path


Geschrieben von SunCobalt (Gast) am 28. Juli 2010 21:02:42: [flux]

Als Antwort auf: Richtiges Taggen von path geschrieben von Erlanger (Gast) am 28. Juli 2010 20:03:

Erlanger wrote:

Also nochmal:

zu 1.) Bei einem track macht der tracktype Sinn, da es klare Vorgaben gibt. Auf den angegeben Wiki Seiten steht nirgends was davon, dass man einen path mit einem tracktype versehen soll? Sag mir eine Seite, wo das beschrieben ist...

hatte überlesen, dass es Dir nur um path ging. Ich hatte das später noch korrigiert. Bei path kannst Du tracktype rauswerfen. Wenn Du magst, kannst Du surface ergänzen

Erlanger wrote:

zu 2.) Wenn auf einem path bicycle=yes gesetzt ist, dann taucht z.B. in der OpenCycleMap ein blauer Weg auf. Wenn das nicht konsequent gemacht ist, hast Du blaue Wegfetzen im Wald, die auf einen Fahrradweg hindeuten. In den meisten Fällen sind das aber keine Wege, die für normale Fahrräder taugen, sondern MTB Wege. Dann lieber der bicycle tag raus und stattdessen mtb:scale tag rein?
Außerdem steht ja bicycle, foot, horse etc. für Rechtebeschränkungen, was ja auch wieder inkonsequent ist, dann müsste ich alle Wege im Wald auf bicycle=yes setzen, denn Schilder stehen dort keine.

Nur weil irgendeine Karte das komisch darstellt, ist es kein Grund das rauszuwerfen. Es ist nicht falsch, nur doppelt. Und wenn jemand das eingetragen hat, wird dem Mapper vielleicht etwas daran liegen. Wenn das ein großflächiges Problem ist, würde ich mit dem Kontakt suchen, der das eingetragen hat.

Erlanger wrote:

zu 3.) schon klar, bei einem track macht tracktype Sinn, weil klares Schema. Aber was soll das bei path?
In der openmtbmap werden paths jedenfalls farblich unterschiedlich gerendert und das sieht nach einer Abhängigkeit von tracktype aus und nicht nach surface. Das sagt sogar die Legende.

Das ist dann ein Problem von openmtbmap wenn die mit falschen Daten nicht klarkommt. Klar, tracktype macht bei path keinen Sinn. Ich würde die openmtbmap in diesem Fall aber eher als Fehlersuchtool betrachten und nicht als Maßstab wie etwas getaggt werden soll.