Grenzen der Wohngebiete

Wenn Du die Änderungen für gerechtfertigt hältst und meinst, dass sie im Zweifel einer Diskussion standhalten: Mach! 😉

Je nach Region kann es sein, daß die residential-Konturen noch aus einer Zeit stammen, als keine bzw. nur sehr gering aufgelöste Luftbilder für OSM verfügbar waren. Entweder wurden die Linien dann anhand dieser sehr groben Quellen eingezeichnet oder schlicht geraten. Dann spricht überhaupt nichts dagegen, sie mit den heutigen Mitteln zu verbessern. Wenn Du aber unsicher bist, zeig uns mal ein konkretes Beispiel (Permalink).

Servus im Forum und auch von mir ein klares: go!

(Sonst leben wir mal alle in Runddörfern - oder so... 😉 )

Ich habe mir etliche kleine und kleinste Gemeinden in der hintersten Eifel vorgenommen. Da gibt es selbst heute sehr oft Satellitenbilder (ich nutze Bing) mit nicht wirklich doller Auflösung.
Also gut - dann werde ich den Dörfchen mal ganz neue Grenzen verpassen 😉

Danke für die Antworten!

In der Nordeifel (zum Beispiel Raum Monschau) sind hochaufgelöste Satellitenbilder verfügbar. Ich habe grade eben erst die Wetterstation am Steling bei Mützenich (belgische Grenze) eingetragen. Ich konnte dabei ganz nah ran zoomen, so das ich in den Satellitenbildern die Station (und die ist klein, sind ja keine Gebäude dabei) sehen konnte. Die neuen hochaufgelösten Bilder gibt es dort aber auch erst seit ca. 1 oder 2 Monaten.

Gruß
unixasket

Solche schrecklich ungenauen Wohngebietsgrenzen habe ich hier in der Gegend auch, da stammen sie aus einem Import einer staatlichen Quelle. Bisher habe ich mich noch nicht rangetraut, weil es doch relativ viel ist... Aber ich glaube, da muss ich auch mal frohen Mutes ran ans Werk 😉

7Mexico4 wrote:

Die Konturen von Wohngebieten (Residential Area) erscheinen fast immer willkürlich gesetzt und folgen z. B. noch nicht einmal klar erkennbaren Grundstücksgrenzen. Das ganze sieht dann natürlich ziemlich "zerfleddert" aus und gibt m. E. die tatsächliche Situation nur bedingt wieder.

Kann ich das optimieren - oder lieber Finger wech?

Oh ja, bitte!

Der erste setzt die Wohngebietsgrenze links neben die Straße, der zweite setzt sie rechts neben die Straße und der dritte setzt sie auf die Straße drauf, so dass die Straße unter der Wohngebietsgrenze verschwindet. Der erste zeichnet Bürgersteige (möglichst noch als Fläche), der zweite zeichnet Zäune und der dritte zeichnet Bäume (oft als Punkt, manchmal auch als Fläche) ein.

Da ist es nur positiv, wenn sich jemand um die Wohngebietsgrenzen kümmert!