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Re: Seltsame Tags für Verkehrswege


Geschrieben von phobie (Gast) am 12. Juni 2013 16:14:37: [flux]

Als Antwort auf: Seltsame Tags für Verkehrswege geschrieben von seawolff (Gast) am 26. Mai 2013 21:19:

rayquaza wrote:

Man kann auch schon darüber streiten, ob das in OSM sein sollte. Dass da auf Hinweise von mir, dass das nicht rein gehört kein Widerspruch kam werte ich als Konsens, dass es nicht rein gehört.

Ich denke Löschen sollte gerade bei strittigen Sachen die letzte Maßnahme sein die man ergreift.
Datenbanken sind geduldig und die paar Byte stören nirgends.
Ob es da nun ein, zwei oder gar drei Nutzer in irgendeinem Thread gibt, die die Daten selber nicht nutzen und deshalb für überflüssig empfinden, halte ich für keine Rechtfertigung.

rayquaza wrote:

Ich habe ein entsprechendes Tag auch schon vermisst und im Laufe dieser Diskussion grooved=yes übernommen.

Manchmal ist meine Eigenwilligkeit also doch zu was nütze.

rayquaza wrote:

phobie wrote:

seawolff wrote:

Gibt es Taggingvorschläge für Verkehrswege, die in Raumordnungsverfahren, Variantenvergleichen, Machbarkeitsstudien etc. noch ohne Detailplanung untersucht werden,

Ich bin für das gut parsebare Chainloading: highway/railway=planned + planned=rov/variant/feasibility_study

Mir ist es egal, wie das jemand in seiner internen Datenbank erfasst ;)

Auch die Aufforderung eine eigene Datenbank zu starten, ist ein "Totschlagargument".
Es gibt nichts was für eine solche spricht, dagegen spricht:

• unnötiger Aufwand
• Schwierigkeiten beim synchron halten
• eingeschränkte Datensicherheit
• eingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten
• eingeschränkte Partizipation

rayquaza wrote:

Da war ich wohl nicht eindeutig genug: "Intern kann man sowas machen, hochgeladen werden sollte es aber imo frühestens, wenn das so endgültig geplant ist (und nicht nur vorgeschlagen wie "proposed" andeutet)." und die Auslassung bzw. Kursivdruck dieser Stadien in der Life-Cycle-Liste im Laufe dieser Diskusion.

Also highway=proposed wird sogar auf der Hauptkarte gerendert. Es scheint also durchaus Menschen zu geben, die solche Informationen in der DB für gerechtfertigt halten.