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Wochennotiz Nr. 166 17.9.-23.9.2013


  1. Wochennotiz Nr. 166 17.9.-23.9.2013 · mgehling (Gast) · 16.10.2013 13:26 · [flux]

    Hallo,

    die Wochennotiz Nr. 166 mit allen wichtigen Neuigkeiten aus der OpenStreetMap Welt ist da:

    http://blog.openstreetmap.de/2013/10/wo … iz-nr-166/

    Viel Spaß beim Lesen!


    • Re: Wochennotiz Nr. 166 17.9.-23.9.2013 · gormo (Gast) · 16.10.2013 13:48 · [flux]

      In einer Folie der Präsentation zu JOSM[1] heißt es:

      Für Gebäude in OSM sind nicht Grundrisse, sondern Dächer maßgebend.

      Ich dachte es wäre genau andersrum, nämlich das Grundrisse maßgeblich sind.

      [1] http://osm-bremen.de/wp-content/uploads … _v_1_0.pdf , Folie 31

      edit: ah, schon gut; auf Folie 41 wird dann korrekt auf den Bodenabdruck verschoben. Trotzdem missverständlich formuliert.


    • Re: Wochennotiz Nr. 166 17.9.-23.9.2013 · maxbe (Gast) · 16.10.2013 14:05 · [flux]

      gormo wrote:

      In einer Folie der Präsentation zu JOSM[1] heißt es:

      Für Gebäude in OSM sind nicht Grundrisse, sondern Dächer maßgebend.

      Eine Sammlung der Argumente für Mauer oder Dachkante findet man nebenan bei Gebäudegrundrisse, Wandfläche oder Dachfläche


    • Re: Wochennotiz Nr. 166 17.9.-23.9.2013 · EvanE (Gast) · 16.10.2013 15:06 · [flux]

      gormo wrote:

      In einer Folie der Präsentation zu JOSM[1] heißt es:

      Für Gebäude in OSM sind nicht Grundrisse, sondern Dächer maßgebend.

      Ich dachte es wäre genau andersrum, nämlich das Grundrisse maßgeblich sind.
      [1] http://osm-bremen.de/wp-content/uploads … _v_1_0.pdf , Folie 31

      edit: ah, schon gut; auf Folie 41 wird dann korrekt auf den Bodenabdruck verschoben. Trotzdem missverständlich formuliert.

      Bei Hochhäusern ist noch die perspektivische Verzeichnung zu beachten. Dadurch werden nähere Objekte (aka das Dach) größer abgebildet als weiter entfernte Objekte (aka der Boden). Das ist im gegebenen Fall durch eine entsprechende Verkleinerung auszugleichen.

      Bei Gebäuden mit typisch 3-4 Stockwerken ist der Effekt allerdings noch so gering, dass er nicht speziell berücksichtigt werden muss. Bei bekannt weit überstehenden Dächern sollte man genauso korrigieren wie bei Hochhäusern.

      Edbert (EvanE)