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Nasse Waldwege mit Spurrillen


  1. Nasse Waldwege mit Spurrillen · Landkartengernot (Gast) · 27.01.2014 19:36 · [flux]

    Hallo!

    Ich bin ganz neu hier und habe angefangen, geloggte Wege mit JOSM zu ergänzen. Hier im Solling haben wir viele Wege, die rein forstlichen und jagdlichen Interessen dienen, die ich aber selbst gerne gehe. Der Untergrund ist der Erdboden, zum Teil sind sie aber so naß, daß lange Wasser in den Spurrillen steht. Wie kann ich gegenüber einem trockenen, erdigen Weg diesen wichtigen Unterschied durch ein Attribut darstellen? Ist ein wichtiges Kriterium für Radfahrer und Fußgänger gleichermaßen.

    Gernot


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · chris66 (Gast) · 27.01.2014 20:20 · [flux]

      Hi,
      highway=track
      tracktype=grade4
      smoothness=bad
      surface=ground

      Und falls der Weg per Schild für Autos gesperrt ist: motor_vehicle=forestry


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · maxbe (Gast) · 27.01.2014 20:22 · [flux]

      Tag und willkommen im Forum,

      Du suchst nach

      tracktype: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:tracktype
      smoothness: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:smoothness
      und surface: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:surface

      Matschige Waldwege könnten z.B. tracktype=grade4 oder grade5, smoothness=bad bis horrible und surface=earth oder mud sein. Zumindest der tracktype wird von vielen Renderern und Navis ausgewertet. Bei den anderen beiden weiss ich nicht, wie weit sie Auswerter interessieren, aber schaden können sie nicht.

      Grüße, Max


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · _torsten_ (Gast) · 27.01.2014 20:32 · [flux]

      Willkommen im Forum!

      Da es sich um forstwirtschaftlich genutzte Wege handelt, gehe ich davon aus, dass dort zweispurige Fahrzeuge entlang fahren. Es sollte also ein track sein (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:T … ay%3Dtrack). Für die Befestigungsart der Oberfläche eines solchen Weges findest du unter tracktype (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:tracktype) ein paar Möglichkeiten. Mit surface (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:surface) kannst du die Oberfläche weiter definieren. Die Oberflächenbeschaffenheit bzw. die Ebenheit kannst du mit smoothness (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:smoothness) weiter definieren.

      Nach deiner Beschreibung des Weges würde ich folgendes wählen:
      highway = track ... Waldweg, der hauptsächlich für die Forstwirtschaft angelegt wurde und für zweispurige Fahrzeuge geeignet ist
      tracktype = grade4 ... unversiegelter/unbefestigter Weg aus weichen Materialien, ggf. Pflanzenwuchs entlang der Spurmitte
      surface = ground ... gewachsene, naturbelassene Oberfläche
      oder
      surface = mud ... Matsch oder Schlamm da der Feuchtigkeitsgrad eines Weges jahreszeitlich unterschiedlich und wetterabhängig ist
      smoothness = very_bad ... ich gehe davon aus, dass es tiefe Spurrinnen sind und Fahrzeuge eine hohe Bodenfreiheit benötigen

      Dazu kommen noch die Zufahrtsbeschränkungen über access (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:access)

      Edit sagt: Chris und Max waren schneller.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · chris66 (Gast) · 27.01.2014 20:44 · [flux]

      Erstaunlich dass sich die Profis beim tracktype so einig sind, ich wünschte alle tracks in OSM wären so gut gemappt. 😎


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Nop (Gast) · 27.01.2014 20:45 · [flux]

      Wie kommt Ihr auf grade4?

      Für einen Weg der so wenig befestigt ist daß er matscht und Wasser in den Spuren steht, vergebe ich immer grade5.

      bye, Nop


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · _torsten_ (Gast) · 27.01.2014 20:51 · [flux]

      Nop wrote:

      Wie kommt Ihr auf grade4?

      Für einen Weg der so wenig befestigt ist daß er matscht und Wasser in den Spuren steht, vergebe ich immer grade5.

      bye, Nop

      Im Wiki steht unter tracktype=grade5: Unbefestigter Weg, Oberfläche besteht aus Sand, Erde etc., oft nur Abdruck in Gras, teilweise schwer von umgebendem Gelände unterscheidbar.

      Nach der Wegbeschreibung sind Spurrinnen mit Wasser vorhanden. Da treffen beide Aussagen nach dem Komma m.M.n. nicht zu.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · seichter (Gast) · 27.01.2014 21:20 · [flux]

      Nop wrote:

      Für einen Weg der so wenig befestigt ist daß er matscht und Wasser in den Spuren steht, vergebe ich immer grade5.

      Da sind wir schon beim Thema Einigkeit: Bei einem reinen Wiesen(fahr)weg gibt es wohl Einigkeit für grade5. Wird deshalb gern als "völlig überwachsen" aufgefasst, im dichten Wald sieht es aber mit dem Bodenbewuchs nicht so gut aus.

      Nach Wiki (deutsch und englisch haben sich inzwischen etwas angeglichen) steht der tracktype aber für das Maß der Befestigung, wobei grade4 noch ein wenig festes Material (in der Spur) enthält, grade5 aber keines mehr d.h. der Weg wird nur durch Befahren erzeugt.
      Tiefe Spurrillen kann ich mit schweren Fahrzeugen in grade3 bis grade5 ziehen.

      Im beschriebenen Fall wurde der Untergrund wohl nicht bearbeitet, das spricht für grade5.

      Das Taggen von smoothness und surface kann nicht schaden (s.o.), auch wenn es im Moment kaum ausgewertet wird und von manchen auch als subjektiv verschmäht wird (wird von einem Mountainbiker anders gesehen als von der Dame mit Sandaletten).


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Pepito (Gast) · 27.01.2014 21:26 · [flux]

      Ja, stimmt. Aber im Wald sind tracks ja immer gut sichtbar. Abweichend vom Wiki würde ich wie Nop in tracktype eine Art Wegequalität sehen. Je mehr befestigt und je besser befahrbar, umso so mehr geht die Tendenz zu grade1; im umgekehrten Fall bei schwer befahrbar, teilweise Unkraut und wenig befestigt würde ich auch zu grade5 tendieren. Vor allem, wenn der Weg auch noch so selten befahren wird, dass der Weg über die gesamte Breite bewachsen ist


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · unixasket (Gast) · 27.01.2014 22:01 · [flux]

      Ich habe das Wiki bislang so aufgefaßt, daß der tracktype ein Maß für die Befestigungsqualität ist, also wieviel festes Material wurde ich die Oberfläche des Weges eingebracht. Das ist auch etwas besser objektivierbar, als Dinge wie Spurrillen, etc. Daher: völlig unbefestigt = grade5. Bei dem beschriebenen Weg würde ich am ehesten auf tracktype=grade5 tippen, nicht grade4.

      grade1 = fester Belag wie Straße, asphaltiert.
      grade2 = Feinschotter oder anderer sehr guter, aber nicht völlig fester Belag (wie Asphalt, da dann grade1)
      grade3 = feste Materialien wurden in den Weg eingemischt (fest lose etwa 50/50), beispielsweise ein Schotterweg mit einem bewachsenen Grasmittelstreifen.
      grade4 = es wurde etwas fester Belag in die Oberfläche des Weges eingebracht, aber der unbefestigte Teil überwiegt.
      grade5 = keine festen Materialien im Weg (typische Schlammwege, viele Forstarbeitersackgassen mit tiefen Spurrillen gehören dazu, ebenso auch Fahrspuren in einer Wiese).

      Gruß
      unixasket


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · chris66 (Gast) · 27.01.2014 22:05 · [flux]

      Naja, ob 4 oder 5 ist jetzt nicht kriegsentscheidend. 😄


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · seichter (Gast) · 27.01.2014 22:11 · [flux]

      chris66 wrote:

      Naja, ob 4 oder 5 ist jetzt nicht kriegsentscheidend. 😄

      Da stimme ich zu: Es gibt noch genügend highway=track ohne irgend welche weitere Tags (gelegentlich sogar da, wo gar kein Weg ist).


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · _torsten_ (Gast) · 27.01.2014 22:19 · [flux]

      chris66 wrote:

      Erstaunlich dass sich die Profis beim tracktype so einig sind, ich wünschte alle tracks in OSM wären so gut gemappt. 😎

      Soviel zum Thema einig sein. 😄😎

      chris66 wrote:

      Naja, ob 4 oder 5 ist jetzt nicht kriegsentscheidend. 😄

      Nicht wirklich. 🙂
      Nur mal nebenbei: Wenn ich selber Karten aus den OSM-Daten rendern lasse, dann gibt´s zwischen grade4 und grade5 keinen Unterschied in der (Karten)Darstellung.
      Begründung: siehe Diskussion. 😎


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · _torsten_ (Gast) · 27.01.2014 22:20 · [flux]

      @Landkartengernot, vielleicht solltest du du für

      Landkartengernot wrote:

      Der Untergrund ist der Erdboden, zum Teil sind sie aber so naß, daß lange Wasser in den Spurrillen steht. Wie kann ich gegenüber einem trockenen, erdigen Weg diesen wichtigen Unterschied durch ein Attribut darstellen?

      hazard = slippy [Bereiche an denen es häufig glatt und/oder rutschig ist.] verwenden. Ob das ber irgendwo ausgewertet wird weiß ich nicht.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Pfad-Finder (Gast) · 27.01.2014 23:29 · [flux]

      In (Nord-) Brandenburg, wo tracks oft auch öffentliche Wege sind, hat sich eingebürgert:

      grade1: glatt asphaltiert oder extrem guter Schotter-/Betonplattenweg, der auch mit handelsüblichen Pkw flott befahren werden kann
      grade2: guter Schotter- oder Betonplattenweg, der mit Pkw gemächlich befahren werden, weil gelegentlich Kanten oder Schlaglöcher auftauchen
      grade3: kann gerade so eben noch mit Pkw befahren werden - das sind u.U. auch Sandwege (Radfahrer sind für surface=* dankbar)
      grade4: Der Förster kommt mit seinem Pickup durch
      grade5: nur noch für Traktor oder Unimog geeignet

      Ich habe auch schon zerbröselte Asphaltwege als grade3 eingetragen.

      Regional gibt es bei den Trackgrades aber Unterschiede.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · seichter (Gast) · 28.01.2014 00:14 · [flux]

      Pfad-Finder wrote:

      Regional gibt es bei den Trackgrades aber Unterschiede.

      Wie wahr.
      Die Befahrbarkeit bis zu welchem Wagentyp wäre eine andere Möglichkeit als im Wiki, Wege zu klassifizieren. Die Einordnung könnte dann aber schon abweichen: Es gibt Wiesenwege, die mit dem Pkw recht zügig befahren werden können, die fielen dann nicht mehr unter grade5.
      Diese Klassifizierung hinge dann aber auch viel stärker von Wetter/Jahreszeit ab.

      Ganz frei von Subjektivität ist das auch nicht: Ich kann mich an Wellblechpisten im hohen Norden erinnern, die die Einheimischen mit Tempo 80 bis 100 durchbretterten (mit Steinschlaggitter vor Scheinwerfer und Windschutzscheibe), die Touristen sich aber kaum schneller als 30 trauten.
      Zum Thema Betonplattenweg fallen mir frühere Autobahnen ein, die keine Geschwindigkeitsbeschränkung brauchten (grade2?).


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · unixasket (Gast) · 28.01.2014 08:35 · [flux]

      seichter wrote:

      Die Befahrbarkeit bis zu welchem Wagentyp wäre eine andere Möglichkeit als im Wiki, Wege zu klassifizieren.

      Dafür gibts schon einen anderen Key: smoothness! Laut Wiki ist nun mal smoothness die Befahrbarkeit mit Reifenfahrzeugen und tracktype die Befestigung des Untergrundes (während surface das Untergrundmaterial angibt).

      Gruß
      unixasket


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · _torsten_ (Gast) · 28.01.2014 11:10 · [flux]

      Warum gibt es ein Wiki, wenn sich (fast) niemand daran hält? (1)

      tracktype beschreibt eindeutig den Zustand des Weges - befestigt oder unbefestigt. Nirgends steht etwas von einer Geschwindigkeit, mit der man - mit welchem Fahrzeug auch immer - darüber rollen kann. Dafür gibt´s smothness. Aber das wurde ja schon gesagt. :-)

      Ich sehe bei der Fülle von unterschiedlichen Auslegungen durchaus Probleme.
      Wenn ich z.B. bei einer Routenplanung mittels einer beliebigen OSM-Karte auf tracktype zurückgreifen möchte und dabei einen Weg mit einer ungebundenen Befestigung (Schotter oder andere verdichtete Materialien) bevorzuge, versiegelte Flächen (Asphalt, Beton & Co.) ausschließe und somit Wege mit tracktype=grade2 auswähle, würde ich mich schon sehr ärgern, wenn ich plötzlich in der Wirklichkeit einen Betonplattenweg vorfinde. (2)

      Pfad-Finder wrote:

      ...
      grade2: guter Schotter- oder Betonplattenweg, der mit Pkw gemächlich befahren werden, weil gelegentlich Kanten oder Schlaglöcher auftauchen
      ...

      Ein Betonplattenweg ist nun einmal mit Betonplatten (egal welche Abmessungen diese haben) befestigt und mit einer Beton- oder Pflasterbefestigung vergleichbar. Und das gehört zu grade1.

      (1) Ich erwarte keine Antwort.
      (2) Leider kommt das nur allzu häufig vor.
      - grade2 und Betonplattenweg im Zitat von mir hervorgehoben.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Nop (Gast) · 28.01.2014 13:34 · [flux]

      Pfad-Finder wrote:

      grade1: glatt asphaltiert oder extrem guter Schotter-/Betonplattenweg, der auch mit handelsüblichen Pkw flott befahren werden kann
      grade2: guter Schotter- oder Betonplattenweg, der mit Pkw gemächlich befahren werden, weil gelegentlich Kanten oder Schlaglöcher auftauchen
      grade3: kann gerade so eben noch mit Pkw befahren werden - das sind u.U. auch Sandwege (Radfahrer sind für surface=* dankbar)
      grade4: Der Förster kommt mit seinem Pickup durch
      grade5: nur noch für Traktor oder Unimog geeignet

      Sehe ich auch als sehr bedauerliche Fehlinterpretation. tracktype gibt den Befestigungsgrad an. Ein Betonplattenweg kann niemals grade2 sein. Grade die Unterscheidung zwischen Teer/Beton und Schotter/Sand/Erde ist für mich das Hauptkriterium bei der Planung und ich finde es sehr bedauerlich wenn das so ausgehebelt wird. Ein solches tagging korrigiere ich auch grundsätzlich wenn es mir vor Ort begegnet.

      Die Orientierung an Fahrezugtypen ist schlichtweg falsch, dafür gibt es in der Tat smoothness. Und auch das ist wegen der Auslegung für Radfahrzeuge nur bedingt nützlich für andere Nutzer.

      bye, Nop


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · seichter (Gast) · 28.01.2014 14:33 · [flux]

      unixasket wrote:

      seichter wrote:

      Die Befahrbarkeit bis zu welchem Wagentyp wäre eine andere Möglichkeit als im Wiki, Wege zu klassifizieren.

      Dafür gibts schon einen anderen Key: smoothness! Laut Wiki ist nun mal smoothness die Befahrbarkeit mit Reifenfahrzeugen und tracktype die Befestigung des Untergrundes (während surface das Untergrundmaterial angibt).

      Deshalb auch im Konjunktiv mit Beschreibung von (vermutlich nicht gewollten) Konsequenzen.

      Zum Wiki: Je einsichtiger die Tagnamen und nachvollziehbarer die Beschreibung, desto größer die Chance, dass es auch so gemacht wird.
      Ein gewisser Anteil von RTFM wird aber immer bleiben.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Landkartengernot (Gast) · 30.01.2014 19:21 · [flux]

      Ich danke Euch für die Hinweise zur richtigen Vergabe von Attributen. Ich denke, jetzt kann ich es richtig einschätzen.

      Gruß

      Gernot


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · GeorgFausB (Gast) · 31.01.2014 12:01 · [flux]

      Moin,

      Landkartengernot wrote:

      Ich denke, jetzt kann ich es richtig einschätzen.

      echt? Mir gelingt das heute manchmal noch nicht richtig ... Hörensagen 😉

      Ist ein Betonspurplattenweg nun grade1 (weil fester Belag) oder grade3 (weil 50/50 hart und weich)? 😉

      Gruß
      Georg

      PS: Ich habe mich nach längerer Überlegung, aber auch seit Längerem, für grade3 entschieden.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Göre (Gast) · 31.01.2014 18:53 · [flux]

      GeorgFausB wrote:

      Ist ein Betonspurplattenweg nun grade1 (weil fester Belag) oder grade3 (weil 50/50 hart und weich)? 😉

      Gruß
      Georg

      PS: Ich habe mich nach längerer Überlegung, aber auch seit Längerem, für grade3 entschieden.

      Besonderheiten

      Ein Betonspurweg Concrete lanes.png ist wie folgt einzutragen: highway=track, tracktype=grade1, surface=concrete:lanes.

      http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:tracktype

      1. Edit
      aber wie wird ein Zeltplatz eingetragen der nicht öffentlich ist, wo man nur mit Einladung drauf darf?


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · _torsten_ (Gast) · 31.01.2014 21:47 · [flux]

      FGOSM22 wrote:

      1. Edit
      aber wie wird ein Zeltplatz eingetragen der nicht öffentlich ist, wo man nur mit Einladung drauf darf?

      Das gehört zwar gar nicht hier hinein, deswegen nur ganz kurz:

      access=privat ... Der Eigentümer kann die Erlaubnis zur Benutzung auf individueller Basis vergeben, in der Regel besteht jedoch keine Erlaubnis. Beispiele: Oft bei Fabrik-/Werkgelände.
      Oder eben der Campingplatz (tourism=camp_site: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Tag: … camp_site)


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Göre (Gast) · 02.02.2014 10:58 · [flux]

      _torsten_ wrote:

      access=privat ... Der Eigentümer kann die Erlaubnis zur Benutzung auf individueller Basis vergeben, in der Regel besteht jedoch keine Erlaubnis.

      du hast recht das gehört nicht hierher, Entschuldigung. Ich konnte ja nicht erahnen das ich eine Antwort erhalte 😎

      Aber trotzdem Danke, ich habe das so eingetragen.


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · _torsten_ (Gast) · 03.02.2014 23:04 · [flux]

      OT:

      FGOSM22 wrote:

      Ich konnte ja nicht erahnen das ich eine Antwort erhalte 😎

      wikipedia.org/wiki/Internetforum wrote:

      Ein Internetforum (von lat. forum, Marktplatz; engl. Bezeichnungen: internet forum, message board und webboard), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation in Foren ist asynchron, das heißt ein Beitrag wird nicht unmittelbar und sofort, sondern zeitversetzt beantwortet.

      Ich stelle Fragen um Antworten zu erhalten. 😛


    • Re: Nasse Waldwege mit Spurrillen · Göre (Gast) · 04.02.2014 09:57 · [flux]

      Danke, aber bei mir ist das nicht immer so, und beim Dschungel Camp hatte ich nicht dran geglaubt 🙄