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Wissenschaft

Ja, ganz recht, hier geht es wieder um Wissenschaft. Wir haben statistisch ausgewertet, was unsere Gäste im Fragebogen eingetragen haben. Basis dieser Auswertung sind die ersten 2000 Absender. Beginnen wir mit eher allgemeinen Angaben:

Drei von vier Besuchern sind also männlich. Nur jeder fünfte Gast ist eine Frau. Die restlichen paar Prozente können wir wohl als Spaßvögel verbuchen, die den Ernst des Themas verkennen. Wir fragten sodann, welchem von vier vorgestellten Anlageberatern Sie Ihr Vermögen anvertrauen würden.

Dies beweist wieder einmal die Leichtgläubigkeit der Menschen, die insgesamt jemanden vorziehen, der schon durch ein Toupet vorgaukelt, noch über einen reichen Haarschopf zu verfügen. Nun aber zu den Sternen:

Betrüblicherweise erfreut sich das Horoskop immer noch nicht der Beliebtheit, die es verdient. Nur ein gutes Viertel aller Besucher glaubt an die Macht der Sterne. Doch das große Kuchenstück derjenigen, die auf Astrologie nicht völlig verzichten möchten, gibt Anlaß zur Hoffnung. Hier schlummern unerschlossene Resourcen! Wir fragten des weiteren:

Die Astrologie rangiert eindeutig auf den vorderen Plätzen. Nur der Ufo-Unsinn, die nichtsnutzige Homöopathie, die Telepathie und die Wiedergeburt genießen höheres Ansehen. Wenige Anhänger haben dagegen Hohlweltlehre und katholische Eucharistie. Schließlich wollten wir von Ihnen wissen, was von gewissen esoterischen Aussagen zu halten ist:

Einer gewissen Beliebtheit erfreut sich die idiotische These von der gefälschten Mondlandung. Dagegen glauben nur relativ wenige Menschen, daß sie mit ihrer eignen Schwester identisch sind. Nun hätten wir uns damit begnügen können. Doch wir haben einige dieser Aussagen einmal nach männlichen und weiblichen Teilnehmern aufgeschlüsselt (die 6 Prozent der Spaßvögel, die vorgeben, weder noch zu sein, wurden dabei gefiltert). Da ergibt sich teilweise schon ein anderes Bild. Beginnen wir wieder mit der Vertrauensfrage:

Wieder ist der Toupetträger klar vorne. Dagegen bekommt der Biertrinker von den Männern mehr als doppelt so viele Sympathiepunkte wie von den Frauen. Die wiederum neigen dazu, eher der Brünetten zu vertrauen. Erkennbare Unterschiede gibt es auch bei der Frage nach den übersinnlichen Phänomenen:

Hier zeigt sich, dass die Männer eher der harten Esoterik frönen: deutlich höhere Werte bei den Ufos, dem Yeti oder dem Osterhasen.

Die Frauen dagegen bevorzugen weiche Geschichten: Homöopathie, Wiedergeburt und Hexerei stehen vergleichsweise hoch im Kurs. Auch an die Astrologie glauben Frauen weit eher als die Männer. Zum Abschluß noch einmal die allgemeinen esoterischen Aussagen:

Auch hier sind die Unterschiede deutlich zu erkennen, wobei Frauen zwar allgemein ein höheres Interesse an Esoterik zeigen, sonst aber fast immer niedrigere Werte als die Männer aufweisen. Dies erklären wir uns durch die Verzerrung der Werte durch männliche Kindsköpfe, die den Fragebogen nicht wahrheitsgetreu ausgefüllt haben.

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