Unsere Fahnder

Unsere Methoden werden wir natürlich nicht bis ins kleinste erläutern. Es gibt genug böse Menschen, die unser Erfolgrezept dann abkupfern und uns Konkurrenz machen würden. Diese widerwärtigen Drecksäcke! Wenn wir die zu fassen bekommen! Trotz aller gebotenen Vorsicht möchten wir Ihnen ein paar Einblicke in unser Tun nicht vorenthalten. Dazu stellen wie Ihnen zwei unserer erfolgreichsten Fahnder vor und stellen ihnen zehn identische Fragen.

Was unsere Fahnder tun und denken:

Gitta S.

QuickCatch: Wie haben Sie sich zu der außergewöhnlichen Berufswahl entschlossen?

Gitta S.: Das kam schon in der Schule. Da haben mich die Jungs immer angeheuert, wenn ihnen kriminelle Jugendbanden wieder die Markenartikel geklaut haben. Da konnte ich so manche Fresse polieren. Das hat riesig Spaß gemacht.

QuickCatch: Nach welchen Personen suchen Sie am liebsten?

Gitta S.: Nach Abartigen und Perversen! Bevor ich die abliefere, mache ich mir noch ein schönes Wochenende mit den Schweinen! Ich habe da einen speziell eingerichteten Keller, aber das müssen Sie jetzt nicht genauer wissen.

QuickCatch: Was ist Ihr Lieblings-Essen?

Gitta S.: Ich bin überzeugte Vegetarierin, weil ich finde, dass ein Mensch nicht das Recht hat, anderes Leben auszulöschen!

QuickCatch: Was war für Sie persönlich Ihr größter Fahndungserfolg?

Gitta S.: Da habe ich eine ganze Gang von bulgarischen Automatenknackern gestellt und gleich umgenietet! Die lutschen jetzt Schwänze in der Hölle!

QuickCatch: Was war die kürzeste Zeit, die Sie zur Ergreifung eines Gesuchten gebraucht haben?

Gitta S.: Zehn Minuten! Ich bekomme den Auftrag, guck da drauf und sag: Hey, den Arsch kenn ich! Also bin ich los und hab den Typ gleich abgeknipst!

QuickCatch: Welche Musik hören Sie am liebsten?

Gitta S.: Geistliche Musik. Das Requiem von Mozart und solches Zeug. Das erinnert mich an die Vergänglichkeit anderer Leute und stimmt mich heiter.

QuickCatch: Gibt es Aufträge, die Sie ablehnen würden?

Gitta S.: Ja. Wenn sie zu schlecht bezahlt sind. Aber die Gefahr besteht bei QuickCatch nicht.

QuickCatch: Was ist Ihr Lieblingsfilm?

Gitta S.: Die linkshändige Frau von Peter Handke. Wenn ich nach einer Schießerei etwas aufgekratzt nach Hause komme, bringt dieser Film mich in 20 Minuten zur Bettschwere. Unverzichtbar.

QuickCatch: Was war Ihr bisher schwierigster Job?

Gitta S.: Da sollte ich den Diktator einer mittelamerikanischen Bananenrepublik ähm - nennen wir es: behandeln. Der Typ hatte mehr Bodyguards um sich herum als George W. Bush bei einem Besuch in Bagdad. Aber ich habe es schließlich geschafft. Niemand hat es gemerkt, denn heute haben die Schweine für den Typ einen Doppelgänger engagiert!

QuickCatch: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Gitta S.: Einen Sack Geld, gut gebaute Männer, ein schmuckes Cabrio und fünf Wochen Urlaub auf Ibiza!

Klaus W.

QuickCatch: Wie haben Sie sich zu der außergewöhnlichen Berufswahl entschlossen?

Klaus W.: Blöde Frage! Das ist wirklich eine echt blöde Frage! Wenn das Interview nicht besser wird, dann gehe ich!

QuickCatch: Nach welchen Personen suchen Sie am liebsten?

Klaus W.: Das geht Sie also schon mal gleich gar nichts an. Ich nehme mir vor, wen ich mir vornehmen muss, und ich mache sie alle platt. Alle! Haben Sie das verstanden?

QuickCatch: Was ist Ihr Lieblings-Essen?

Klaus W.: Ich habe überhaupt keine Ahnung, was das zur Sache tun soll! Wen interessiert, was ich esse? Was soll das alles? Warum stellen Sie keine sachbezogenen Fragen?

QuickCatch: Was war für Sie persönlich Ihr größter Fahndungserfolg?

Klaus W.: Das muss überhaupt keiner wissen. Das war eine schöne Sache, die ich aber nicht an die große Glocke hängen will. Man weiß ja, wie kleinlich die Strafverfolgungsbehörden in diesem Land sind!

QuickCatch: Was war die kürzeste Zeit, die Sie zur Ergreifung eines Gesuchten gebraucht haben?

Klaus W.: Zehn Minuten! Als ich den Auftrag bekam, war mir gleich klar, wo der Kerl sich rumtreibt. Da hab ich ihm dann gleich einen neuen Bauchnabel verpasst!

QuickCatch: Welche Musik hören Sie am liebsten?

Klaus W.: Was, zum Teufel, ist das schon wieder für eine Frage? Was hat das mit meinem Beruf zu tun? Ich höre überhaupt keine Musik, weil ich für solchen Mist keine Zeit habe! Wer hat sich eigentlich diese blöden Fragen ausgedacht? Vielleicht sollte ich dem mal einen Besuch abstatten!

QuickCatch: Gibt es Aufträge, die Sie ablehnen würden?

Klaus W.: Natürlich! Wenn mir vorgeschrieben wird, dass ich irgendso einen Waschlappen nicht zu hart anfassen darf! So einen Mist lasse ich mir nicht vorschreiben. Entweder es läuft, wie ich das will, oder gar nicht!

QuickCatch: Was ist Ihr Lieblingsfilm?

Klaus W.: Filme sind Scheiße! Ich gucke keine Filme. Das ist Zeitverschwendung!

QuickCatch: Was war Ihr bisher schwierigster Job?

Klaus W.: Ich kenne keine schwierigen Jobs. Wollen Sie mich jetzt auch noch beleidigen? Ich warne Sie! Die größten Probleme hatte ich einmal, als 1992 mein Auto nicht ansprang. Da musste ich ein Taxi nehmen. Sonst läuft bei mir alles glatt!

QuickCatch: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Klaus W.: Einen Sack Geld, geile Weiber, einen dicken Schlitten und fünf Wochen Urlaub in Dubai!

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