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Bushs Werben um Solidarität - Wo steht Deutschland?

George W. Bush ist zu Gast in Berlin - doch statt mit jubelnden Massen wie einst bei Kennedy sieht sich der US-Präsident mit massiven Protesten gegen die Politik der Vereinigten Staaten konfrontiert. Der Kampf gegen den Terror und die Suche nach Verbündeten stehen im Mittelpunkt des Staatsbesuchs. Von deutscher Seite soll es jedoch auch um Globalisierung, internationale Gerichtsbarkeit und Umweltpolitik gehen - und um die grundsätzliche Frage, wie solidarisch sich Deutschland gegenüber den Vereinigten Staaten verhält. Darüber, ob Kritik an den politischen Leitlinien der USA schon "Anti-Amerikanismus" ist, ob die "transatlantische Kluft", vor der Außenminister Fischer warnt, bereits existiert und welche Konsequenzen der NATO-Russland-Rat für die Beziehungen zwischen Europa und den USA hat, diskutiert Helmut Markwort mit seinen Gästen: Michael Blumenthal, ehemaliger Finanzminister unter Jimmy Carter, heute Direktor des Jüdischen Museums in Berlin Peter Scholl-Latour, Journalist und Buchautor Karsten D. Voigt, SPD, Koordinator der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit N.N. N.N.

  1. 26.05.2002 19.10, 3SAT, Markwort. neunzehnZehn
  2. 27.05.2002 04.15, 3SAT, Markwort. neunzehnZehn
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