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Drillen, einsperren, abschieben: mit Härte gegen Jugendgewalt

Warnschussarrest statt Kuschelvollzug, Abschiebung statt Integration, Gefängnisstrafen und Erziehungscamps zur Resozialisierung ? so lauten Forderungen aus der CDU/CSU, mit denen die Jugendkriminalität in Deutschland bekämpft werden soll. Ausgelöst wurde die öffentliche Debatte durch den Überfall zweier jugendlicher Serienstraftäter auf einen Rentner in der Münchener U-Bahn. Die Sozialdemokraten hingegen halten das geltende Jugendstrafrecht für ausreichend und bezweifeln die abschreckende Wirkung härterer Strafandrohungen. Dient die öffentliche Diskussion um die Sicherheit der Bürger gut drei Wochen vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen lediglich als populistisches Mittel zum Stimmenfang? Oder braucht Deutschlands Jugend mehr Härte und Disziplin? Welche Hilfen bekommen jugendliche Straftäter und welche Maßnahmen sind wirkungsvoll?

  1. 06.01.2008 21.45, ARD, Anne Will
  2. 07.01.2008 05.50, Nord3, Anne Will
  3. 07.01.2008 09.55, MDR, Anne Will
  4. 07.01.2008 10.00, Phönix, Anne Will
  5. 07.01.2008 20.15, Eins Extra, Anne Will
  6. 08.01.2008 00.35, RBB, Anne Will
  7. 08.01.2008 03.05, Eins Extra, Anne Will
  8. 08.01.2008 08.55, Hessen 3, Anne Will
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