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Medaillen, Mammon, Menschenrechte - China und die Olympiade

Schon die Vergabe der Olympischen Spiele an Chinas Hauptstadt Peking im Jahr 2001 hatte zu Protesten bei Menschenrechtsvertretern geführt. Massiv wurden die Demonstrationen aber erst seit dem Frühjahr 2008, als das brutale Vorgehen chinesischer Sicherheitskräfte in Tibet international für Bestürzung sorgte. Der weltweite olympische Fackellauf, eigentlich Symbol des Friedens und der Völkerverständigung, wurde plötzlich zum wahren Spießrutenlauf für die chinesischen Machthaber. In nahezu allen Ländern hagelte es Proteste.

  1. 27.07.2008 17.00, Phönix, 57. Forum Pariser Platz
  2. 10.08.2008 17.00, Phönix, 57. Forum Pariser Platz
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