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Geschwister

Thomas und Alexander Huber ? Die ?Huberbuam? klettern auf die gefährlichsten Berge der Welt Ihr letztes Projekt führte sie Ende 2008 in die eisige Kälte und Weite der Antarktis, wo sie eine 750 Meter hohe Wand durchkletterten: die Extremkletterer Thomas und Alexander Huber, in der Kletter- und Bergsteigerwelt als ?die Huberbuam? bekannt. Sie zählen zu den besten Kletterern der Welt und sorgen immer wieder mit spektakulären Projekten wie ?free solo?-Klettern ohne Sicherung ? oder ?Base jumping? ? einem Fallschirmsprung vom Berg ? für Aufsehen. Schon von klein auf durften die Brüder mit ihrem Vater die Bergwelt erkunden. Trotzdem herrschte immer große Konkurrenz zwischen den beiden: ?Obwohl wir das perfekte Team sind, sind wir uns manchmal selbst die größten Konkurrenten. Wir haben einen Kampf gegeneinander und ein Zusammenhängen, wo man nicht auseinander kommt.? Zu Beginn galt Alexander, der Jüngere, als zu klein, später überholte dieser den Älteren und wurde der Bekanntere von beiden, der alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Thomas: ?Es war eine harte Zeit für mich, dass ich, der große Bruder, der den Kleinen früher mitgenommen hat, hinterher schauen kann.? Wie schwierig es ist, seinem kleinen Bruder den Erfolg zu gönnen, wie groß der Konkurrenzkampf zwischen beiden ist und ob es möglich ist, neben einer starken Bruderbeziehung auch das eigene Ich zu finden, erzählen die beiden Extremkletterer in ?Stöckl am Samstag.?

  1. 07.02.2009 16.00, ORF2, Stöckl am Samstag
  2. 10.02.2009 10.15, 3SAT, Stöckl am Samstag
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