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Terror, Unglück, Trauma - Was bleibt zurück?

Ob bei der Landshut-Entführung, beim Air-France Absturz, beim 11. September oder beim Zugunglück von Eschede - die Überlebenden von Terroranschlägen, Entführungen und Unglücken sind mit katastrophalen Erlebnissen konfrontiert, die einen Menschen leicht aus der Bahn werfen können. Inzwischen ist die Katastrophenintervention und die psychologische Betreuung in solchen Fällen selbstverständlich, und dennoch bleibt meist lebenslang eine Narbe zurück. Was bedeutet eigentlich Traumatisierung? Ist es möglich, solche Ereignisse zu verarbeiten? Unter welchen Umständen gelingt das? Welche Rolle spielt dabei das soziale Umfeld? Oder bleibt immer etwas zurück? Wieland Backes fragt nach im Gespräch mit Überlebenden und Angehörigen von Kastastrophen-Opfern.

  1. 11.09.2009 23.00, SWR, Nachtcafé
  2. 12.09.2009 12.15, SWR, Nachtcafé
  3. 15.09.2009 21.45, Eins Plus, Nachtcafé
  4. 17.09.2009 13.45, Eins Plus, Nachtcafé
  5. 18.09.2009 10.45, Eins Plus, Nachtcafé
  6. 19.09.2009 06.45, Eins Plus, Nachtcafé
  7. 20.09.2009 03.45, Eins Plus, Nachtcafé
  8. 21.09.2009 00.45, Eins Plus, Nachtcafé
  9. 03.12.2009 10.15, 3SAT, Nachtcafé
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