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Die S-Bahn entschädigt - Krise vorbei?

Die S-Bahn hat für ihre Fahrgäste eine Entschädigung angekündigt. Die Deutsche Bahn - als Mutterkonzern - wolle damit ein Zeichen des "Bedauerns" und der "Wiedergutmachung" setzen. Das Echo auf diese Entschädigungen ist unterschiedlich. Als völlig unzureichend bezeichnet etwa die Berliner CDU das Angebot. Viel zu gering seien die Zahlungen an die Fahrgäste. Kritik kommt auch vom Betriebsrat. Wichtiger sei, dass die S-Bahn "als Lebensader der Hauptstadt" bald wieder funktioniert. Außerdem müsse der Börsengang der Deutschen Bahn endgültig gestoppt werden. Denn dafür wurde bei der S-Bahn Personal abgebaut, um die Gewinne zu steigern. Dieser Sparkurs habe zum Chaos geführt. Reicht das Entschädigungsangebot der S-Bahn? Wann rollt der S-Bahn-Verkehr wieder? Welche Fehler hat der Berliner Senat gemacht? Ist der Börsengang der Deutschen Bahn Schuld an der S-Bahn-Krise? Wird bei der S-Bahn weiter gespart? Justus Kliss diskutiert live mit folgenden Gästen: Michael Müller, SPD, Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus Frank Henkel, CDU, Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus Hans-Ulrich Jörges, Journalist "stern" Heiner Wegner, Vorsitzender Betriebsrat S-Bahn Berlin

  1. 06.10.2009 21.00, RBB, Klipp & Klar
  2. 07.10.2009 05.30, Eins Extra, Klipp & Klar
  3. 07.10.2009 09.30, RBB, Klipp & Klar
  4. 09.10.2009 03.25, RBB, Klipp & Klar
  5. 09.10.2009 21.02, Eins Extra, Klipp & Klar
  6. 10.10.2009 03.10, Eins Extra, Klipp & Klar
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