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Fegen und Vorlesen - Mehr bleibt nicht für Langzeitarbeitslose?

Die Straßen sauberhalten und in Altenheimen Senioren aus Büchern vorlesen - das ist nach Meinung von Hannelore Kraft die berufliche Perspektive für viele Langzeitarbeitslose. Denn die stellvertretende SPD-Vorsitzende ist überzeugt, dass ein Viertel der Hartz-IV-Empfänger nie mehr eine richtige Arbeit findet. Die FDP, die durch Guido Westerwelle die Sozialdebatte angestoßen hat, wirft der SPD nun vor, die Langzeitarbeitslosen abgeschrieben zu haben. Statt mit Steuergeld staatliche Jobs zu schaffen, wollen die Liberalen die Hinzuverdienstmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose verbessern. Warum finden so wenige Hartz-IV-Empfänger eine reguläre Arbeit? Hat die Politik Langzeitarbeitslose aufgegeben? Brauchen wir einen staatlichen Arbeitsmarkt?

  1. 16.03.2010 21.00, RBB, Klipp & Klar
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  4. 21.03.2010 04.05, RBB, Klipp & Klar
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