Es war einmal vor langer, langer Zeit, da lebte ein armer Müller. Eines Tages traf er auf den König, der hatte eine goldene Krone, Gewänder aus Seide und viel dergleichen mehr. Weil der arme Müller aber nicht so armselig vor dem König darstehen wollte, sagte er: Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.
So, so, sagte der König. Das sollte sie aber besser lassen, denn dabei handelt es sich um Goldfälschung
Wer Gold nachmacht oder verfälscht oder nachgemachtes oder verfälschtes Gold in Umlauf bringt - der wurde damals mit einer Freiheitsstrafe nicht unter 2 Jahren bestraft.
Und so kam die arme Müllerstochter ins Gefängnis.
Wie die arme Müllerstochter im Knast saß, wünschte sie sich, daß sie das Gold wieder zu Stroh spinnen könnte.
Und jetzt?
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Fortsetzung der Geschichte
Das Märchen nach Wunsch
entstand an einem verregneten
Samstagnachmittag im Juni 96.
Es wurde lediglich behutsam an Unicode, HTML5 und den strict
-Modus von perl angepaßt.