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Re: Rekultivierungs- /Renaturierungsflächen in der Lausitz


Geschrieben von streckenkundler (Gast) am 18. Juni 2013 21:24:56: [flux]

Als Antwort auf: Rekultivierungs- /Renaturierungsflächen in der Lausitz geschrieben von streckenkundler (Gast) am 17. Juni 2013 21:43:

Hallo zusammen,

ja, ich war mir da auch unsicher. Man hat ja nicht immer die Chance, solche Flächen zu besuchen, und wenn, dann, haben das GPS-Gerät und der Fotoapparat was zu tun und es ist die beste, wenn nicht sogar die einzigste Gelegenheit, das, was man im Luftbild sieht, vor Ort zu kontrollieren. Ich hab mir die Sache während meiner täglichen Zugfahrt nochmal durchdacht. Diese Renaturierungsflächen kann man durchaus getrost als natural=grassland erfassen, denn die einzigsten menschliche Einflüsse waren das vorbereiten der Fläche (Bodensubstrat) und das Ausbringen von Mahdgut alles andere sind zunächst natürliche Prozesse. Tags in solchen Bereichen natürlich nicht ohne einen entsprechenden Hinweis.

Aber Nein, da fällt mir noch ein: wir haben doch den Tag: landuse=greenfield was spricht dagegen, diesen wie folgt zu kombieren:
landuse=greenfield, construction=forest für zu entstehende Waldflächen
landuse=greenfield, construction=meadow für zu entstehende Offenlandflächen (Ackerflächen würde ich an der Stelle nicht abtrennen wollen)
landuse=greenfield, construction=wetland für zu entstehende Feuchtgebiete (Ja, man ist der Meinung, daß das Ginge)
landuse=greenfield, construction=water für zu entstehende Gewässer.

Sicher ist das "etwas" kreativ, aber wo steht den, daß das, was auf dem entsprechenden Areal gebaut wird, nicht auch eine Landschaft sein kann... 😄

fragt sich Sven.

PS der Artikel ist wie die Bergbaufolgelandschaft... es dauert ewig, bis alles stimmt 🙂