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Re: Schatten Ringe als Anker beim Zeichnen großer OSM-Polygon Strukturen.


Geschrieben von geocodec (Gast) am 01. März 2016 10:45:29: [flux]

Als Antwort auf: Schatten Ringe als Anker beim Zeichnen großer OSM-Polygon Strukturen. geschrieben von geocodec (Gast) am 27. Februar 2016 10:25:

kreuzschnabel wrote:

Erstes Beispiel, nach 30 Sekunden Suche gefunden: http://www.openstreetmap.org/#map=18/52.07100/7.56153

Zwei Flächen mit landuse=farmland stoßen mit einer Haarlinie aneinander. Sind es zwei physische Äcker, ist das Rendering so absolut sinnvoll und gliedert die Karte viel besser als wenn dort nur ein durchgehendes Braun wäre. Ich würde es begrüßen, wenn alle aneinanderstoßenden landuse so gerendert würden, ohne daß man eine Trennlinie explizit einzeichnen muss. Denn aus dem Mapping ergibt sich ja, dass dort zwei unterschiedliche Flächen aneinandergrenzen.

Deine Schattenkreise ergäben da keinerlei Sinn.

Und die aus den Schattenkreisen folgende Forderung, gleichartige aneinanderstoßende Flächenelemente fugenlos zu rendern (eben damit man die Kreise im Rendering nicht sieht), nimmt uns auf der anderen Seite die Möglichkeit, einzelne Wiesen oder Äcker genau so aneinandergrenzend zu mappen und eine übersichtliche Karte daraus gerendert zu bekommen. Oder man müßte dem Renderer die Info mitgeben, ob die Außengrenze der Fläche physikalisch vorhanden oder nur logistisch erforderlich ist. Das verkompliziert wieder die Dateneinpflege, und die ist kompliziert genug.

--ks

OK, das ist tatsächlich nicht gut.
In meiner Arbeitsweise löse ich bereits meine Hilfslinien an Schnittstellen mit gleichem Flächenenmerkmal auf.
Die Idee vereinfachtes Zeichnen mittels Editor ID und einfacher Ring Polygone -angedockt an Hilfslinien-, kann ich so leider vergessen.

edit:typo
Schade

Ref: https://www.openstreetmap.org/relation/ … 59/14.6807