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Schatten Ringe als Anker beim Zeichnen großer OSM-Polygon Strukturen.


Geschrieben von geocodec (Gast) am 27. Februar 2016 10:25:03: [flux]

Ich experimentiere gerade mit einer neuen Technik in der Verkleinerung übergroßer Polygone.

"Schatten Ring Kreise"

Das Problem bei der Verkleinerung von großen Polygonen ist jeweils für den Polygon-Teiler, eine geeignete Struktur zum Anhaften in der Landschaft zu finden. Bäche haben die unangenehme Eigenschaft von einer Quelle auszugehen, diese entspringt meist mitten in einem Wald. Bergkämme gibt es nur in den Alpen. Grenzumrisse sind meist ebenfalls für Flächen Polygone zu groß.

Ich hinterlege aktuelle experimentell, große zusammenhängende Flächen mit Schattenringen. An diese kann ich anschließend kleinere Polygone- gut anhaften. In der fertigen OSM Karte sind diese natürlich unsichtbar. Gibt es durch Fehler Lücken im Polygon, tritt die Kreisform wieder zutage. Der verlorene Anschluss kann über die Kreisform schnell wieder erraten werden. Zudem ist bei Kreis Linien- Fragmenten, durch die Krümmung, sehr gut die Innen und Außenseite eines Polygons ersichtlich. Und das schönste, das funktioniert durch die Linienkrümmung selbst in der größten Zoom Stufe sehr sehr gut.

Rein Theoretisch könnte man den gesamten Erdglobus mit von Künstlern gestalteten Schatten Polygonen hinterlegen. Das würde uns OSM Zeichner künftig in leeren Landschaften Halt geben. Bei Polygon Brüchen würde dann jeweils wieder die Schatten Struktur deutlich hervortreten, und uns schnell auf einen entstandenen Fehler hinweisen.




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